Liebe Leserinnen und Leser,
obwohl bei vielen auch in diesem Winter Corona ein Thema war, ist der Vor-Corona-Alltag überwiegend zurück. Doch was haben wir aus der Pandemie gelernt? Wie können uns die gesammelten Informationen aus der mit Einschränkungen verbundenen Zeit für mögliche künftige Pandemien leiten? Welche Gruppen benötigen dabei besondere Aufmerksamkeit? Die gesundheitsökonomische Forschung versucht Antworten zu diesen Fragen zu finden und daher stellen wir in diesem Newsletter drei verschiedene Forschungsarbeiten zu dem Thema vor: es geht um den Einfluss sozialer Medien auf bestimmte Zielgruppen, um die Frage, ob Freunde/Verwandte oder der Hausarzt bzw. die Hausärztin die Impfentscheidung mehr beeinflusst hat und um die Behandlungsmöglichkeiten psychisch Erkrankter während der Pandemie.
Auch am HCHE ist der Vor-Corona-Alltag wieder da, die Veranstaltungen laufen bereits länger wieder in Präsenz, so zum Beispiel auch unsere langjährige Vortragsreihe HCHE Research Seminar. Im Mai freuen wir uns auf einen Austausch mit unseren ehemaligen Mitgliedern, Promovierten und Studierten, die neben der Wissenschaft auch in Gesundheitswirtschaft und Politik tätig sind und vielleicht sogar an Programmen für die Prävention oder den Umgang mit neuen Pandemien arbeiten.
Ihr
Prof. Dr. Jonas Schreyögg
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